Die Ausrüstung, um das böse Mädchen Sabrina gehorsam zu machen!

Hier beschreibe ich mal die Ausrüstungsgegenstände, mit welchen mich mein Master zu einem braven Mädchen macht - falls ich mal wieder ungehorsam war (was relativ häufig passiert):

Handschellen:
Peerless


American Handcuff
N-100

Beide Handschellen sind harmlose Dinger und leider nicht „Sabrina-sicher“! Die bekomme ich nur noch angelegt, wenn ich unter direkter Aufsicht meines Masters bin.

Ansonsten kann ich diese Handschellen in relativ kurzer Zeit z.B. mit einer umgebogenen Büroklammer ohne Schlüssel selbst öffnen - sogar wenn mir die Hände auf den Rücken gefesselt sind.

American Handcuff
N-300
(mit Gelenk)

Die sind schon relativ sicher - wenn sie mir mein Master richtig anlegt. Falls allerdings die Schlüsselöffnungen nach vorne statt nach hinten zeigt, sind sie für Sabrina kein Problem. Es ist zwar etwas mehr Fummelei, als bei den Handschellen ohne Gelenk, aber es geht.
Iron-Masters
Der „Rolls Royce“ unter den Handschellen! Dank des Sicherheitsschlosses sind diese weitgehend „Sabrina-sicher“. Ich habe sie jedenfalls bisher noch nicht aufbekommen. Sehr massiv und damit störend Durch die längere Kette zwischen den beiden Schellen habe ich zwar mehr Bewegungsfreiheit, die wird aber wieder durch das hohe Gewicht zunichte gemacht!

Wir haben sie innen übrigens mit dickerem Neopren-Gummi ausgekleidet, damit sie enger liegen und dadurch auch nicht auf der Haut scheuern. Seit mein Master mitbekommen hat, dass ich die einfachen Handschellen relativ einfach knacken kann, bekomme ich diese jetzt immer dann angelegt, wenn ich nicht direkt unter seiner Aufsicht bin.

Fußfesseln:
Peerless
Für die Fußfesseln gilt hier das das gleiche, wie für die Handschellen - nicht "Sabrina-sicher". Das gilt natürlich nur für den Fall, das ich die Fußfesseln mit meinen Händen erreichen kann. Wenn mir mein Master jedoch meine Hände so angekettet hat, daß ich meine Füße nicht erreichen kann, dann muß ich auch diese netten Fußfesseln dort lassen, wo sie befestigt sind.
Iron-Masters
 
Wie bei den Handschellen der „Rolls Royce“! Aufgrund des Sicherheits- schlosses habe ich (bisher) noch keine Möglichkeit gefunden, die Schellen aufzubekommen. Sie sind ziemlich schwer und durch die massive Kette beim Gehen ziemlich hinderlich. Trotz der (von uns gemachten) Auskleidung mit Neopren-Gummi ziehe ich immer ein Paar dicke Socken darunter. Das macht das Tragen einigermaßen erträglich und schützt vor Scheuerstellen.

Kombination:
American Handcuff
L-200

Eine sehr nette Sache und „Sabrina-sicher“, wenn mir von meinem Master die Waistchain entsprechend eng um meine Hüfte gelegt wird. Dann kann ich mit der Hand die jeweils andere Handschelle und die Fußfesseln nicht erreichen.

In der Kombination bin ich ziemlich hilflos und ich muß meinen Master um (fast) alles bitten.  

"Metallgeschirr"::
"Leichtes Geschirr" von
'La Ceinture De Chastete"
(inzwischen "William Jones")

Das "leichte Geschirr" (unsere Bezeichnung dafür) besteht aus einem Keuschheitsgürtel mit Schenkelbändern, Halsband und einem "Metall-BH". Die Teile koennen auch getrennt voneinander getragen werden. Das Geschirr ist gekauft, aber speziell für meine Maße gefertigt.

Das leichte Geschirr trage ich oft im Haus (wenn ich nicht im Kerker bin), oftmals auch zusammen mit Handschellen und Fußfesseln. Außerhalb des Hauses muß ich bis auf wenige Ausnahmen (Urlaub, Flugreise) zumindest immer den Keuschheitsgürtel tragen, manchmal aber auch zusätzlich den Metall-BH und das Halsband. Ich trage darüber dann entsprechende Kleidung (z.B. weite Latz-Jeans und Rollkragenpulli) damit (hoffentlich) nichts zu sehen ist.

Das Geschirr ist eigentlich ganz gut zu tragen und stört mich nach einer kurzen Eingewöhnungsphase nicht besonders. Das gilt allerdings nicht für den Keuschheitsgürtel - der be- bzw. verhindert zu meinem Leidwesen selbstverständlich schon bestimmte Sachen sehr nachhaltig - aber das ist ja auch Zweck der Sache.

"Schweres Geschirr" Dem "schweren Geschirr" habe ich eine eigene Seite gewidmet, weil es doch etwas außergewöhnlich ist - denke ich zumindest. Dieses Geschirr ist mein eiserner "Standardanzug" wenn ich in unserem Kerker als Kettensträfling eingesperrt und angekettet werde.

Sonstiges:
Eisenkugel
Die Eisenkugel kann mittels einer etwa 50 cm langen Kette an meinen Fußfesseln zusätzlich angeschlossen werden. Normalerweise wird sie mir immer im Kerker verpaßt, wenn ich in meinem schweren Geschirr stecke. Sie wird dort in der Mitte der unteren Spreizstange an einer Öse angesperrt.

Nach Meinung meines Masters soll sie verhindern, daß ich im Kerker "zu übermütig werde und große Sprünge mache". Das ist mit den Beinfesseln sowieso nicht möglich, die Kugel ist also "nur" eine zusätzliche Gemeinheit, um mir das Leben im Kerker zu versauern. Es ist jedenfalls ganz schön anstrengend, ständig diesen Eisenball hinterher sich her zu schleppen.

Knebel


Für eine größere Abbildung einfach auf das Bild klicken!

Wir haben zwei Knebel im Gebrauch, welche als Ergänzung zu meinem "Kopfgeschirr" (Bestandteil des "schweren Geschirrs") verwendet werden können. Sie werden mir in den Mund gesteckt, dann an zwei Stiften am Kopfgeschirr eingehängt und mit einem kleinen Vorhängeschloß abgesperrt.

Der eine Knebel hat "normale" Dildoform, während der andere eine spezielle Entwicklung von uns ist. Wir bezeichnen ihn als "Fütterungsknebel". Er hat Schnullerform und innen ein Rohr, an welches außen ein Schlauch angeschraubt werden kann. Ich kann dann über diesen Schlauch trinken und dünnflüssige Nahrung (z.B. Brei) zu mir nehmen.

Die Knebel bekomme ich immer dann verpaßt, wenn ich meinem Master im Kerker zu geschwätzig bin, ihn anjammere oder einfach auch nur als zusätzliche Maßnahme zur Disziplinierung.


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