Sabrina sieben Wochen im Kerker!

Heute ist Samstag, der 28. März 1998.

Sieben Wochen, 49 Tage verbringe ich jetzt schon in Eisen gelegt und angekettet in meinem Kerker.

Ich habe jetzt schon fast zu einem "normalen" Tagesablauf als Sträfling gefunden. Meine Eisen empfinde ich nur noch bedingt als sehr störend, auch wenn sie mich natürlich immer noch in meinen Bewegungen behindern und mich ständig daran erinnern, daß ich hier im Kerker als Kettensträfling angekettet bin. Ich habe aber meine Bewegungen weitgehend an das angepaßt, was mir die Eisen gestatten.

Der Wurf mit der Wasserflasche vom 25. Februar hatte jetzt - neben der Einschränkung des PC-Gebrauchs - doch noch zusätzliche Konsequenzen. Mein Master erklärte mir, daß ich seiner Ansicht nach ein böses, ungehorsames und vor allem unbelehrbares Mädchen bin. Die einzige Möglichkeit, sich und andere vor mir zu schützen ist wohl nur die dauerhafte Unterbringung hier unten im Kerker. Selbstverständlich in Eisen gelegt und angekettet! Er hat deshalb beschlossen, mich für mindestens ein volles Jahr hier als Kettensträfling einzusperren.

Zunächst hat mich das nicht schockiert. Im Gegenteil, der Gedanke hier unten für ein volles Jahr eingesperrt zu sein ist schon ziemlich erregend! Allerdings muß ich inzwischen sehr oft über das "mindestens" nachdenken, schließlich hat er mich ja zu einer "lebenslänglichen Kerkerstrafe als Kettensträfling" verurteilt. Er selbst sagte nichts mehr dazu. Sein einziger Kommentar: "Da reden wir erst wieder darüber, wenn du dein volles Jahr abgesessen hast!" Das ist kein großer Trost für mich.

Am 22. Februar hatte ich meinen letzten Orgasmus. Seit dem Wurf mit der Wasserflasche achtet jetzt mein Master aber streng darauf, daß ich keine sexuelle Befriedigung mehr habe - eine weitere, zusätzliche Bestrafung! Ich habe mich nur bedingt damit abgefunden, manchmal würde ich nur zu gern aus diesem stählernen Höschen - auch Keuschheitsgürtel genannt - entweichen. Ich glaube mein Master genießt diese "Zusatzbestrafung" von mir, zumal ich ihn - wann immer er es wünscht - sein bestes Stück mit meinen Lippen und meiner Zunge verwöhnen muß.

Trotzdem - ich bedauere nichts und ich werde auch nicht schwach werden. Kein Jammern und Klagen, das habe ich mir fest vorgenommen!


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