Sabrina ist wieder im Kerker!

Nur 21 Tage, lächerliche 3 Wochen dauerte die Freiheit von Sabrina. Diese Page erstelle ich bereits am PC in meinem Verlies - in meinem schweren Geschirr eingeschlossen und angekettet. Aber ich denke, es ist genau der richtige Augenblick, da meine Eindrücke noch frisch sind und ich damit auch etwas Ablenkung habe.

Es war am Sonntag, dem 8. Februar 1998. Mein Master und ich sind am Abend zuvor von einem dreitägigen Besuch von Freunden zurückgekommen und haben uns noch etwas "amüsiert". Es ist schon merkwürdig - es passiert immer am Wochenende und wenn wir zuvor gemeinsam unterwegs waren und wieder zurückkommen. Sonntag morgen bekam ich dann "zum Spielen und zur eigenen Sicherheit" von meinem Master ein Paar Handschellen angelegt (American Handcuff - mit Gelenk). Ich liebe dieses nette Geräusch, wenn die Handschellen um meine Handgelenke gelegt werden! Der Vormittag verging dann ohne Besonderheiten.

Sonntag mittag (es war etwa 13 Uhr) habe ich dann den Mülleimer genommen und habe ihn nach draußen, zu unserer Mülltonne gebracht - immer noch mit den Handschellen gefesselt. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich dabei geritten hat, es ist mir nämlich von meinem Master strengstens verboten, das Haus mit angelegten Handschellen und/oder Fußfesseln zu verlassen - wegen der Nachbarn. Es ist zwar absolut unwahrscheinlich, daß mich dabei jemand sieht, aber ...

Habe ich nicht daran gedacht? Nein, wahrscheinlich war es sogar von mir mit Absicht gemacht, um wieder einmal mein ungehorsames Wesen zu zeigen. Ich hatte auch vollen Erfolg damit, denn mein Master hat mich natürlich gesehen und an der Terassentür bereits erwartet. Er schüttelte nur den Kopf.

"Du lernst es wohl nie, Sabrina, meine Anweisungen zu befolgen?"

"Aber ich wollte doch nur ..."

Er war aber inzwischen schon weggegangen und kam mit meinem Neoprenanzug zurück, den ich immer im Kerker trage. Er gab ihn mir wortlos.

"In den Kerker, Master?"

Er nickte nur kurz mit dem Kopf.

"Wie lange?"

"Das wirst du schon noch rechtzeitig erfahren!"

Ich zog mich also komplett aus und schlüpfte dann in den Anzug. Über die Füßlinge zog ich dann noch meine roten Converse-Turnschuhe an. Irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl bei der Sache. Habe ich es wirklich gemacht, um wieder in den "Genuß" des Kerkers zu kommen, oder eigentlich doch nicht, oder ... es war in jedem Fall passiert und ich mußte jetzt wohl oder übel mitspielen. Vielleicht ging es ja auch glimpflich für mich ab!

Mein Master hatte inzwischen das schwere eiserne Geschirr gebracht. Der Gedanke, daß dieser Haufen Metall in kurzer Zeit wieder meinen Körper zieren wird, war für mich zugleich erregend und deprimierend. Ich hatte aber nicht viel Zeit, um mir darüber Gedanken zu machen, denn mein Master hatte die Eisen bereits so hingelegt, daß ich "einsteigen" konnte. Er verschloß zuvor noch den Rückenreißverschluß von meinem Anzug und rückte mir meine Kopfhaube etwas zurecht. Dann deutete er unmißverständlich auf die Eisen.

Ich stieg also zunächst mit meinen Füßen in die beiden geschlossenen Schenkelbänder, dann wurde das Geschirr von meinem Master nach oben gehoben, so daß er mir schließlich das schwere Taillenband des Keuschheitsgürtels um die Hüfte legen und es mit zwei Schrauben verschließen konnte. Ich muß zugegen, es war schon wieder eine sehr aufregendes Empfindung, diesen schweren Stahlring um die Taille zu spüren. Dann holte er den Schutzschild zwischen meinen Beinen von hinten nach vorne hindurch, zog ihn etwas nach oben, steckte die Sicherungshülse des Schildes über den verschraubten Flansch vom Taillenband und sicherte ihn mit einem Vorhängeschloß. Damit war mein stählernes Unterhöschen schon mal komplett. Noch etwas ungläubig betastete ich den Schutzschild, der jetzt dicht und unverrückbar meinen liebsten Bereich versperrte.

Ich hatte aber keine Zeit, mich großartig damit zu beschäftigen, den mein Master legte mir bereits die beiden Metallschalen von meinem "Stahl-BH" auf meine Brüste und klappte das Stahlband zu. Ich rückte die beiden Schalen noch etwas zurecht, dann spürte ich schon, wie er das Band auf meinem Rücken verschraubte. Die beiden Metallschalen halten übrigens meine Brüste nicht nur gut in Position, sondern sie verhindern - leider - auch sehr zuverlässig, daß ich mich über meine Brustwarzen sexuell stimulieren kann.

Ich war noch dabei, mich an das relativ schwere Teil zu gewöhnen, da bekam ich schon die stählernen Handfesseln hingehalten. Ich mußte mein erstes Handgelenke in die geöffnete Schelle des Handeisens legen. Mein Master klappte die Schelle zu und verschraubte sie. Dann "durfte" ich die andere Hand in die zweite Schelle legen, welche in gleicher Weise verschraubt wurde. Es ist für mich immer wieder ein unheimliches Gefühl, wenn ich diese schweren Stahlschellen um meine Handgelenke spüre und zu wissen, daß ich sie nicht einfach abstreifen kann. Jetzt konnte ich auch wieder diese nette, 40 cm lange Spreizstange "genießen". Durch diese Spreizstange werden meine Hände immer im gleichen Abstand gehalten, und ich kann nicht einmal mehr meine Fingerspitzen berühren.

Als nächstes bekam ich die beiden Schellen um die Oberarme gelegt und verschraubt. Diese sind zwar mittels zweier Ketten seitlich am Metall-BH befestigt, aber eigentlich nicht besonders hinderlich. Ich kann sie allerdings (wegen der Spreizstange zwischen den Handeisen) nicht erreichen und das kann manchmal etwas störend und frustrierend wirken.

Dann folgte schon das "Spanische Trapez". Diese Konstruktion ist überaus wirksame, um armen Kettensträflingen wie Sabrina, das Gehen zur Qual zu machen - zumindest solange ich mich nicht daran gewöhnt habe. Es ist anfangs immer ein ziemlich komisches Gefühl, wenn ich meine Beine nicht mehr zusammenbringen kann und ständig in dieser gespreizten Haltung herum schreiten muß. Die insgesamt vier Schellen waren mir schnell angelegt und wurden wieder sorgfältig verschraubt.

Schließlich kam noch der "krönende" Abschluß: Mein Kopfgeschirr! Ich wich unbewußt etwas zurück, als mir es mein Master aufsetzen wollte, aber im nächsten Moment war es schon über meinen Kopf gestülpt. Ich spürte, wie zunächst das Halseisen und dann das Backenband zugeklappt und verschraubt wurden.

Ich war praktisch fest in Eisen gelegt, mein Master mußte nur noch einige der Verbindungsketten mittels Kettenschäkeln an den entsprechenden Ösen der Schellen festschrauben.

Ich hatte natürlich bemerkt, daß mein Master keine Sicherungshülsen über die verschraubten Schellenflansche geschoben und mittels Vorhängeschlösser gesichert hatte. Ich ahnte daher schon etwas, fragte aber doch mit leidvoller Unschuldsmiene: "Keine Sicherungshülsen?"

"Das machen wir unten fertig! Los, ab in den Kerker!"

Damit war mir schon jetzt klar, daß die Hülsen vernietet werden und mir damit ein längerer Aufenthalt im Kerker bevorstehen würde. Ich ging also zaghaft und unbeholfen zum Kellerabgang. Beim Hinuntergehen stützte mich mein Master, so daß ich nicht ins Straucheln kam. Unten sperrte er die Kerkertür auf und wir gingen hinein.

Welch ein Gefühl, nach drei Wochen wieder im Kerker zu stehen! Eigentlich habe ich es ja gewollt, aber der Gedanke daran, hier jetzt wieder eine lange Zeit verbringen zu müssen, ließ mich doch etwas zögern. In diesem Augenblick hätte ich wohl am liebsten doch wieder alles rückgängig gemacht, aber dazu gab mir mein Master keine Chance. Mit sanfter Gewalt schob er mich durch die Gittertür aus dem Vorraum in den eigentlichen Kerker. Ich mußte mich an der Rückseite mit dem Gesicht zu Wand stellen, während er mir die beiden Mauerketten hinten am Halseisen und am Taillenband befestigte. Ich bemerkte sofort den Zug der relativ schweren Ketten und wußte, daß ich angekettet war!

Wortlos nahm er dann die erste Sicherungshülse, schob sie über den ersten Schellenflansch und holte einen Nietstift hervor.

Ich sah ihn fragend an. "Also doch für längere Zeit?"

"Sicher, aber das hast du doch wohl schon vermutet, oder?"

Ich nickte mit dem Kopf - soweit das mit dem Kopfgeschirr möglich ist.

Dann mußte ich die einzelnen Schellen so auf ein entsprechendes Gegenstück legen, daß er den Nietstift mit ein paar kurzen Hammerschlägen vernieten konnte. Zum Schluß bekam ich noch die Eisenkugel an meinem spanischen Trapez angeschlossen.

Es war etwas nach 14 Uhr und Sabrina war wieder als Kettensträfling in Eisen gelegt im Kerker angekettet.

Als mein Master hinausging, fragte ich nochmals. "Wie lange?"

"Kannst du dir doch denken, oder? Du bist zu einer lebenslänglichen Kerkerstrafe als Kettensträfling verurteilt gewesen. Dann habe ich dich auf Bewährung freigelassen, aber du hast diese Bewährung nicht genützt. Also mußt du jetzt den Rest der Strafe absitzen!"

Er ging und Sabrina sitzt jetzt wieder im Kerker.


Noch eine Anmerkung! Nachdem jetzt meine sämtlichen Mails wieder erst über den PC meines Masters gehen, und ich auch nur über diesen welche empfangen kann, kann es manchmal etwas dauern, bis ich auf eine Mail antworten kann.


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